Ich achte jetzt auf meinen Blutdruck

Ist der Blutdruck zu hoch, können die Gefäße geschädigt werden. Medikamente sind nicht immer notwendig.

Rund 30 Millionen Deutsche sind von Bluthochdruck betroffen. Weil er sich meist schleichend entwickelt, verursacht er zunächst keine Beschwerden. Trotzdem sollten man ihn möglichst frühzeitig erkennen.

Warum ist Bluthochdruck so gefährlich?

Unsere Gefäße transportieren das Blut unentwegt in jeden Winkel unseres Körpers. Der hierfür notwendige Druck entsteht durch das Schlagen des Herzens. Ein langfristig erhöhter Blutdruck schädigt jedoch die Innenwände der Gefäße, zunächst durch kleine Verletzungen, gefolgt von Ablagerungen, den sogenannten Gefäßverkalkungen. Im weiteren Verlauf kann es dann zu Herzinfarkten, Schlaganfällen sowie unter anderem zu Augen- und Nierenschäden kommen.

Wie kann ich meine Gefäße schützen?

Fast zwei Drittel aller Infarkte ließen sich verhindern, wenn Übergewicht reduziert, Bewegung in den Alltag integriert und ungesunde Ernährung sowie Rauchen vermieden würden. Liegt ein Bluthochdruck vor, ist die Ursachenabklärung unerlässlich. Außerdem zeigen aktuelle Studien mit der Nahrungsaminosäure Arginin beziehungsweise mit dem Prüfpräparat „Telcor Arginin plus” (Rezeptfrei), dass die regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen und somit die Durchblutung verbessern kann. Personen mit Bluthochdruck, Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen und Diabetes können davon profitieren.

Wie wirkt Arginin denn?

Arginin ist ein natürlicher Eiweißbaustein. Nur aus Arginin wird im Körper der lebensnotwendige und damit unverzichtbare Botenstoff gebildet, der die Gefäße weitet und sie so unter anderem vor Ablagerungen schützt. Auf diese Weise wird die körpereigene Blutdruckregulation unterstützt. Und gerade bei ernsthaften Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes ist der Argininbedarf sehr hoch und kann kaum über die Ernährung gedeckt werden, auch das ist wissenschaftlich bewiesen.

Was Sie zusätzlich tun können

Selbst Gesunde sollten ihren Blutdruck gelegentlich messen lassen. Ist er zu hoch und sind behandelbare Ursachen wie beispielsweise Übergewicht, Schnarchen oder hormonelle Störungen abgeklärt, gilt es, den Hochdruck zu senken, was nicht immer eine medikamentöse Therapie bedeuten muss. Es gilt die eigene Bequemlichkeit zu überwinden und in die Gänge zu kommen, ob mit Laufschuhen oder Fahrrad, zu Hause oder draußen. Bei Gelenkschmerzen oder Übergewicht kann zum Beispiel Schwimmen ein guter Einstieg sein.

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