Schröpfen – Mit Unterdruck Verspannungen lösen

Heilen mit der seit 5000 Jahren bewährten Reiztherapie

Haltungsfehler und Bewegungsmangel sind die häufigsten Ursachen für Rücken-, Nacken-, oder Kopfschmerzen. Die uralte Therapie, aus dem Gebiet der Naturheilkunde ,Schröpfen kann helfen, denn es löst Verspannungen und regt den Energiefluss des Körpers an, Studien belegen sogar die Wirksamkeit bei Beschwerden im Kniegelenk.

Wie die Therapie funktioniert

An Rücken, Schulter oder Knie werden kleine Glas- oder Kunststoffgefäße so platziert, dass Unterdruck entsteht. Dabei werden zwei Techniken besonders häufig angewandt.
Die erste ist, dass Watte im Schröpfgefäß vor dem aufsetzen angezündet wird. Beim Abkühlen der Luft entsteht ein Vakuum, wodurch sich das Schröpfgefäß auf der Haut festsaugt.
Bei zweiten Methode ist, dass auf das Gefäß aufgestülpter Gummiball Unterdruck erzeugt.
Die Schröpfköpfe bleiben etwa 15 Minuten an ihrem Platz bis sich die Haut rötet und kleine Blutergüsse entstehen.

Was passiert im Körper

Durch das Schröpfen wird das Gewebe stark durchblutet und der Lymphfluss angeregt. Die Patienten fühlen sich danach gelöst und berichten von einem wohligen Schmerz ähnlich wie der nach einer Shiatsumassage. Die Therapie ist keine Kassenleistung. Die kosten liegen ca. bei 50 bis 80 Euro pro Sitzung.

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