Tipps gegen Acrylamid

Acrylamid, den krebserregenden Stoff, kann man auch in der eigenen Küche vermeiden.

Beim braten, backen oder frittieren entsteht Acrylamid, deswegen sollte man, wenn möglich, besser kochen.

Die Öltemperatur beim frittieren, sollte 175 Grad nicht überschreiten. Da die Anzeige der Fritteuse oft sehr ungenau ist, kann man sich mit einem Thermometer aus dem Fachhandel helfen. Sobald die Pommes goldfarben sind, sollte man den Korb entnehmen. Lieber grössere Fritten nehmen und auch die Weihnachtsplätzchen etwas dicker ausstechen.

Kartoffeln sollten vor dem anbraten, erst mal vorgekocht werden und auch nur goldgelb gebraten werden. Die rohen Kartoffeln werden dunkel gelagert, jedoch nicht im Kühlschrank. Keimende, unreife oder beschädigte Kartoffeln bitte entsorgen. Für Kartoffelchips, sind sehr hohe Acrylamid Mengen erlaubt, deswegen sollte man sie selten und wenn dann nur sehr hell verzehren.

Den Herd bei Umluft maximal auf 180 Grad und ohne Umluft auf höchstens 200 Grad aufheizen. Bei Plätzchen gehen sie um 10 Grad runter und verwenden Backpapier.

Essen sie lieber feuchte, als trockene Lebkuchen, sie enthalten weniger Acrylamid.

Auch bei Getreide, können sie viel tun. Mais und Reis, sind sehr zu empfehlen, sie haben am wenigsten, danach folgen Weizen, Hafer und Roggen.

Bei Weissbrot sollten sie auf eine helle Kruste achten.

Der geröstete Kakao, in Schokolade, enthält ebenfalls Acrylamid.

Kaffee Arabica, ist die gesündeste Variante, am ungesündesten sind Instant- oder Zichorienkaffees.

Haferflocken zum Frühstück, sind besser als Cornflakes und Co.

Die wichtigste Regel ist, vergolden statt verkohlen.

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